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Aktuelles

24. Februar 2022

FSJ und BFD

Aufgepasst - Die Bewerbungszeiten sind jetzt gestartet

Auch wenn wir als Ehrenamtsagentur keinen Platz im FSJ oder BFD anbieten. [...]

17. Februar 2022

Emschergenossenschaft fördert ökologische Gestaltung

Für Vereine, Ehrenamtliche, Inis, Schulen, Kindergärten...

Mach mit am Fluss! [...]

16. Februar 2022

Schülerinnen und Schüler des Heldenpasses werden „MuTiger“

„Ich hätte auf jeden Fall geholfen!“ – da sind sich die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler des Projektes „Heldenpass“ der Ehrenamtsagentur Gelsenkirchen e. V. an der Evangelischen Gesamtschule Gelsenkirchen-Bismarck (EGG) einig. Sie alle haben das Video der siebzehnjährigen Dilan S., welche Opfer eines rassistischen Angriffs wurde, auf Instagram gesehen. Und sie alle fragen sich, warum der jungen Frau, die vor den Augen mehrerer Zeuginnen und Zeugen bedrängt, beleidigt und körperlich verletzt wurde, nicht geholfen wurde. In Kooperation mit der MuTiger-Stiftung organisierte die Ehrenamtsagentur am vergangenen Freitag an der EGG eine Schulung zum Thema Zivilcourage, die mehr als zwanzig Schülerinnen und Schüler auf Konfliktsituationen wie diese vorbereitete. Dabei lernten die jungen Menschen einerseits, wie sie in Konflikten helfen können, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen und andererseits, wie sie sich in gefährlichen Situationen verhalten können, um nicht selbst zum Opfer zu werden. „Gerade als Mädchen kann man in Situationen kommen, in denen Angreifer einem körperlichen überlegen sind. Da ist es wichtig, einen Plan zu haben, an den man sich im Notfall halten kann“, erklärt eine der Teilnehmerinnen. Diesen Plan gab der Zivilcourage-Trainer der muTiger-Stiftung, Ernst Nieland, den jungen Menschen mit an die Hand. Die Betreuerin des Projektes, Clara Meyer zu Altenschildesche, ist zufrieden mit dem Feedback der Schüler und Schülerinnen zur Schulung und beschreibt: „Die Themen Zivilcourage und Ehrenamt sind eng miteinander verbunden. Gemeinsam mit der muTiger-Stiftung können wir das den jungen Menschen in Gelsenkirchen näherbringen.“ [...]

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